Kontinuierliche Induktionsversiegelungsmaschine für Plastikglasflaschen aus Aluminiumfolie
  • Funktion Elektromagnetische Induktionssiegelmaschine
  • Anwendung: Volumenanwendung
  • Kühlmethode: Wassergekühlt
  • Versiegelungsgeschwindigkeit: 0-300 Flaschen/Min.
  • Dichtungsdurchmesser (Bereich wählbar): 15 mm – 60 mm oder 50 mm – 121 mm
  • Nennleistung: 3000 W
  • Nennspannung: AC 220 V, 60/50 Hz
  • Material: Edelstahlgehäuse
  • Maschinengröße: 1800 mm x 400 mm x 1330 mm
  • Maschinengewicht: 90 kg
  • Verpackungsgröße: 1945 mm x 545 mm x 1575 mm

Induktionsversiegelung, auch als Verschlussversiegelung bekannt, ist eine berührungslose Methode zum Erhitzen einer inneren Versiegelung, um die Oberseite von Kunststoff- und Glasbehältern hermetisch abzudichten. Dieser Versiegelungsprozess findet statt, nachdem der Behälter gefüllt und verschlossen wurde.

Die Technologie der elektromagnetischen Induktionsversiegelung mit Verbundmaterialien ist heute weltweit ein anerkanntes, fortschrittliches Versiegelungsverfahren. Die berührungslose Erwärmung eignet sich zum Versiegeln von Plastikflaschen (PP, PVC, PET, ABS, HDPE, PS und DURACON), Glasflaschen und verschiedenen Verbundkunststoffschläuchen. Daher handelt es sich derzeit um die fortschrittlichste Technologie zum Versiegeln von Flaschen in Branchen wie Pharmazie, Lebensmittel, Schmierfette, Alltagschemie, Haushaltschemie und Agrarchemie.

Funktionsprinzip und Funktionsweise

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Der Verschluss wird dem Abfüller mit einer bereits eingelegten Schicht aus Aluminiumfolie geliefert. Obwohl es verschiedene Liner zur Auswahl gibt, ist ein typischer Induktionsliner mehrschichtig. Die obere Schicht besteht aus Papierbrei, der im Allgemeinen punktweise auf den Verschluss geklebt wird. Die nächste Schicht besteht aus Wachs, mit dem eine Schicht Aluminiumfolie an den Brei geklebt wird. Die unterste Schicht ist ein Polymerfilm, der auf die Folie laminiert ist.

Nachdem die Kappe oder der Verschluss angebracht wurde, läuft der Behälter unter einer Induktionsspule hindurch, die ein oszillierendes elektromagnetisches Feld aussendet. Während der Behälter unter der Induktionsspule (Versiegelungskopf) hindurchläuft, beginnt sich die leitfähige Aluminiumfolie aufgrund von Wirbelströmen zu erhitzen. Die Hitze schmilzt das Wachs, das in die Zellstoffunterlage aufgenommen wird und die Folie von der Kappe löst. Der Polymerfilm erhitzt sich ebenfalls und fließt auf den Rand des Behälters. Beim Abkühlen geht das Polymer eine Verbindung mit dem Behälter ein, wodurch ein hermetisch versiegeltes Produkt entsteht. Weder der Behälter noch sein Inhalt werden negativ beeinflusst; die erzeugte Hitze schadet dem Inhalt nicht.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Folie überhitzt wird, wodurch die Siegelschicht und alle Schutzbarrieren beschädigt werden. Dies kann zu fehlerhaften Siegelungen führen, sogar noch Wochen nach dem ersten Siegelvorgang. Daher ist die richtige Dimensionierung der Induktionssiegelung entscheidend, um das genaue System zu bestimmen, das für die Verarbeitung eines bestimmten Produkts erforderlich ist.

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Eine neuere Entwicklung (die für eine kleine Anzahl von Anwendungen besser geeignet ist) ermöglicht die Verwendung von Induktionssiegeln, um eine Folienversiegelung auf einen Behälter aufzubringen, ohne dass ein Verschluss erforderlich ist. In diesem Fall wird die Folie vorgeschnitten oder auf einer Rolle geliefert. Wenn sie auf einer Rolle geliefert wird, wird sie gestanzt und auf den Behälterhals übertragen. Wenn die Folie an Ort und Stelle ist, wird sie vom Siegelkopf nach unten gedrückt, der Induktionszyklus wird aktiviert und die Versiegelung wird mit dem Behälter verbunden. Dieser Vorgang wird als Direktauftrag oder manchmal auch als „deckellose“ Induktionssiegelung bezeichnet.

Grundparameter der Induktionssiegelmaschine

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NennspannungWechselstrom 220 V, 50/60 HzSiegelgeschwindigkeit150-300 Flaschen/min
Maximale Leistung3000 WHauptmaschinengröße570*430*1200 mm
Dichtungsdurchmesser (optional)15-60 mm/50-121 mmHost-Gewicht75 kg
AnwendungSerienfertigungKühlbetriebWasserkühlung
Förderbandgröße1810*350*1000 mmAussehenEdelstahl

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Dichtungseigenschaften:

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Berührungsloses Aufheizen, geeignet zum Verschließen von Kunststoffflaschen, Glasflaschen und verschiedenen Verbundkunststoffschläuchen und entspricht dem GMP-Standard.

Hohe Versiegelungseffizienz und komfortable Bedienung.

Aufgrund seiner breiten Anpassungsfähigkeit handelt es sich derzeit um die fortschrittlichste Technologie zum Versiegeln von Produkten in den Bereichen Pharmazie, Lebensmittel, Getränke, Gesundheitsprodukte, Kosmetik und chemische Produkte wie Fett.

Bedienungsschritte:

Bevor Sie die Maschine einschalten, legen Sie die zu versiegelnde Flasche unter die „Versiegelungsbox“, stellen Sie den „Aufrichter“ so ein, dass der Abstand zwischen dem Boden der „Versiegelungsbox“ und dem Flaschenverschluss etwa 2 mm beträgt, und stellen Sie den „Flaschenstopphebel“ so ein, dass die Flasche mittig auf der Seitenfläche der „Versiegelungsbox“ ausgerichtet ist. Schalten Sie den „Förderband-Steuerschalter“ ein und stellen Sie die „Drehzahlregelung 8“ so ein, dass das Förderband mit der geeigneten Geschwindigkeit läuft. Lassen Sie dann die oben erwähnte Flasche unter der „Versiegelungsbox“ hindurchgehen, um zu sehen, ob sie die „Versiegelungsbox“ berührt. Am besten ist es, wenn sie den Boden nicht berührt und nur der kleinste Abstand vorhanden ist. Stecken Sie dann das Verbindungskabel der „Versiegelungsbox“ in die „Versiegelungsbox-Ausgangsbuchse“ der Hauptmaschine.

Die Geschwindigkeit des Förderbands kann mit dem Drehknopf „Drehzahlregulierung 8“ eingestellt werden. Die Dichtheit der Aluminiumfolienversiegelung hängt von der Geschwindigkeit und Leistung des Förderbands ab. Legen Sie zunächst einige Flaschen mit Aluminiumfolie auf das Förderband, schalten Sie den „Netzschalter 3“ ein und lassen Sie die zu versiegelnde Flasche unter der „Versiegelungsbox“ hindurchgehen, um das Versiegelungsexperiment durchzuführen. Die Maschine arbeitet normal mit der Geschwindigkeit, wenn der Deckel fest verschlossen ist.

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